Samstag, 10. August 2019

{Rezept} Zoodles mit Bolognese Sauce


Zucchini - mein absolutes Lieblingsgemüse

In der Hauptsaison war ich häufig im Garten meiner Eltern und
hole mir dort frische Zucchini. Denn sie wuchsen dort wie Unkraut.
Viele und wirklich richtig große Zucchini.
Dieses Jahr muss ich die Zucchini allerdings beim Bauern oder 
auf dem Markt neben an kaufen, denn meine Eltern haben diesmal
kein Gemüse oder Obst erneut angebaut.
Sie hatten immer einen sehr großen Nutzgarten,aber dieser muss
ja auch gepflegt werden und das nimmt sehr viel Zeit in
Anspruch. Jetzt haben meine Eltern noch Brombeeren, ein paar
Apfelbäume und das reicht dann auch. Die ganzen Landstücke werden
nun von einem Bauern mit seinen Kühen und einem Schäfer mit
seinen Schafen bewirtschaftet. So haben alle was davon.

Sonntag, 4. August 2019

{Mango Sommer} No Bake Mango Cake


Der Mango Sommer geht weiter und nach zwei Getränken und einem herzhaften Rezept zeige ich Euch heute einen ganz einfachen und sehr leckeren No Bake Mango Cake

Ich habe ja schon des öfteren erzählt das ich zwar mega gerne aufwendige Torten backe, aber genauso gerne ganz einfache Kuchen. Bei den wärmeren Temperaturen ist es mit dem Backofen natürlich etwas schwierig. Da kommt so ein No Bake Cake natürlich wirklich gut. Ab in den Kühlschrank und der Rest wird dann in der Kühlung erledigt.

Freitag, 2. August 2019

{Mango Sommer} Mango Lassi


Weiter geht es mit meinem Mango Sommer. Heute habe ich wieder ein Mango Getränk im Angebot. Beim durchstöbern im Netz bin ich auf den Mango Lassi gestoßen. Das ist ein Joghurt Getränk welches besonders in Indien bei jeder Mahlzeit getrunken wird. Besonders gut, wenn das Essen dann doch etwas zu scharf geworden ist. Was bei mir persönlich nicht passieren kann, da ich eher sehr sparsam mit den Gewürzen umgehe. 

Mittwoch, 31. Juli 2019

{Mango-Sommer} Mango Hähnchen Curry


Ich sitze hier in meinem Büro und es ist verdammt warm hier und draußen ist heut der bisher heißeste Tag des Jahres. Ihr merkt schon zwischen dem schreiben und veröffentlichen liegen ein paar Tage. Das ist ja so überhaupt nicht meins, also das mit der Hitze. Ein paar Temperaturen runter wäre schon schöner. Aber ich höre nun mal auf zu jammern. Wenn es so warm ist, höre ich immer wieder von Anderen das sie nichts essen können, besonders nichts warmes. Mmmh, da bin ich dann nicht so dabei. Auch bei heißen Temperaturen gibt es was warmes bei mir. Ich habe diesmal ein Mango Hähnchen Curry ausprobiert. Und ich muss sagen - für mich ein Traum. Und es passt perfekt in meinen Mango Sommer. 

Montag, 29. Juli 2019

{Mango Sommer} Start mit einem Mango Eistee


Heute möchte ich mit Euch in meinen Mango Sommer starten. In den nächsten Tagen werde ich Rezepte ob herzhaft oder süß mit Euch teilen. Besonders im Sommer esse ich sehr viel Obst, egal ob Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche oder die Mango. Wenn diese reif und süß sind esse ich Mangos am liebsten pur. Sie stecken voller Vitamine und sind somit wertvoll für unser Immunsystem. Die reifen Mangos sollten auch innerhalb von ein bis zwei Tagen verzehrt werden. Denn wenn diese total weich werden, können sie anfangen zu gären. Wenn ich mal doch noch recht harte Mangos kaufe dann lasse ich diese einfach bei Zimmertemperatur liegen, denn dann können sie nachreifen. Bei den heißen Temperaturen habe ich allerdings die Mangos in den Kühlschrank gelegt, obwohl es für das Fruchtfleisch nicht gut ist.

Mein erstes Rezept passt sehr gut in diese wirklich heiße Sommerzeit. Ich habe manchmal das Problem, auch an heißen Tagen nicht genug zu trinken. Da lasse ich mir dann immer wieder Alternativen einfallen. Denn mal einen anderen Geschmack durch Tee oder Obst im Wasser ist auch schon mal gut. Aber mal was ganz anderes dann zu trinken ist natürlich auch nicht schlecht. So starte ich meinen Mango Sommer mit einem Mango Eistee. Schön kalt und mit Eiswürfeln ist dieses Getränk perfekt für heiße Sommertage.

Samstag, 20. Juli 2019

Ein letzter Erdbeerkuchen in dieser Saison


Die Erdbeerzeit ist so gut wie vorbei. Aber dennoch möchte ich Euch dieses wirklich leckere Streuselkuchen Rezept nicht vorenthalten. Ich habe dieses Jahr leider den Zeitpunkt verpasst um selber Erdbeeren anzupflanzen. Dafür gibt es aber hier in meiner Umgebung ganz viele Höfe wo ich direkt frische Erdbeeren mir geholte habe. Mein besonderes Highlight in diesem Jahr. Der Obstautomat ein Dorf weiter. Eine tolle Sache die der Bauer ins Leben gerufen hat. Ich müsste mal wieder vorbei fahren um zu schauen was er jetzt so drin hat. Ich liebe es hier in unmittelbarer Nähe einkaufen zu können und dann am besten direkt vom Erzeuger. Milch und Eier erhalte ich ebenfalls ein Dorf weiter. Ich glaube das dort auch Kartoffeln angeboten werden.
Habt Ihr auch so Automaten oder Höfe in Euer Nähe?


Erdbeerkuchen mit Streuseln
(das Rezept habe ich bei kaschula.com gefunden)

Zutaten

340g Mehl
2 TL Backpulver
2 Eier
200g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
50g geschmolzene Butter
300g Naturjoghurt

350g Erdbeeren
Puderzucker

100g Mehl
70g Butter
4 EL Zucker

Zubereitung

1.) Zuerst werden die Streusel zubereitet. Dafür das Mehl mit der Butter und dem Zucker
in eine Schüssel geben und die Zutaten fix mit den Händen verkneten. Alles
zu einer Kugel formen und bis zur weiteren Verarbeitung in den Kühlschrank stellen.

2.) Den Backofen auf 180°C / Umluft vorheizen. Ich habe dann eine Springform
mit Backpapier ausgelegt und erstmal an die Seite gestellt.

3.) Die Eier und den Zucker in eine Schüssel geben und hell aufschlagen.
Dies dauert ein paar Minuten und ich lasse das immer meine Küchenmaschine
erledigen. Ihr könnt aber auch ein Handmixer nutzen. 

4.) Das Mehl mit dem Backpulver in einer weiteren Schüssel abwiegen.
Sowie alle anderen Zutaten ebenfalls abwiegen und bereit stellen.

5.) Joghurt und die geschmolzene Butter zur Eier-Zucker-Mischung hinzufügen.
Zu guter letzt dann das Mehl. Und fertig ist euer Teig.

6.) Den Teig in die vorbereitete Springform geben und die zuvor klein geschnittenen
Erdbeeren auf den Teig verteilen. Zum Schluss noch die Streusel.

7.) Den Kuchen für ca. 45 Minuten in den Ofen schieben.
Abkühlen und genießen.

8.) Kleiner Tip: Dieser Streuselkuchen klappt auch mit anderen 
Obstsorten - einfach ausprobieren


Ich wünsche Euch gutes gelingen

Eure Moni

Donnerstag, 18. Juli 2019

Kirsch Marmor Guglhupf


Backt Ihr auch so gerne mit Obst? 
Heute zeige ich Euch einen sehr leckeren und tollen Marmor Guglhupf mit Kirschen im inneren. Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern, da hatten wir mehrere große Kirschbäume. Einen der direkt an der Entspannungsecke meiner Oma stand. Das war mein Lieblingsbaum, denn die Kirschen hatten den besten Geschmack. Richtig tiefes rot oder schon fast schwarz mussten diese sein - dann waren sie süß und konnten gepflückt werden. Meine Oma war eine Königin im Einmachen. Einige Zeit nachdem sie nicht mehr bei uns gewesen ist, haben wir im Keller noch von ihr eingemachtes Obst gefunden. Ich habe dieses eingemachte Obst geliebt. Kirschen und Mirabellen waren meine Favoriten.

Dann haben wir bei meinen Eltern noch einen Kirschbaum, der allerdings große Alterserscheinungen hat. In Kindertagen haben wir immer oben auf einem Ast gesessen und die Kirschen direkt vom Baum in den Mund gegessen. Ein Erlebnis hoch 10. Leider trägt der Baum so gut wie keine Früchte mehr und bei jedem sehr starken Sturm hoffe ich das er stehen bleibt. Die Kirschen von diesem Baum hat meine Oma dann immer in viertel geschnitten und dann auch eingemacht. Was für eine Arbeit - aber ich fand diese Kirschen dann besonders lecker. Denn mit viel Liebe klein geschnitten.

Auch heute esse ich Kirschen immer noch total gerne. Allerdings pflücke ich nicht mehr, sondern hole sie mir frisch vom Markt. Das einmachen ist jetzt auch nicht so meins, dann lieber das Obst in einem Guglhupf verstecken.


Kirsch Marmor Guglhupf
(Rezept für eine Form mit 22cm Durchmesser)

Zutaten

1 Glas Sauerkirschen oder
300g frische entsteinte Kirschen
300g weiche Butter
1 Pck. Vanillezucker
250g Zucker
6 Eier
280g Mehl
2 TL Backpulver
4 EL Kakaopulver
2 EL Milch

Zubereitung

1.) Den Backofen auf 175°C / Umluft vorheizen. Die Form einfetten oder so wie ich
es mache - ich nehme immer Backtrennspray und vor einiger Zeit habe
ich mir eine sehr gut beschichtete Form gekauft. Es lohnt sich - der Kuchen kommt
immer perfekt aus der Form.

2.) Butter und die beiden Zuckersorten cremig aufschlagen. Dann die Eier einzeln
unterrühren. Das Mehl abwiegen und gemeinsam mit dem Backpulver
hinzufügen. Aber nur so lange verrühren bis ein Teig entstanden ist.

3.) Den Teig halbieren. Unter die eine Hälfte den Kakao rühren. Damit er wieder etwas
fluffiger wird die Milch hinzugeben und alles vermengen.

4.) Den hellen Teig in die Form füllen, dann den dunklen Teig draufgeben
und zum Schluss die Kirchen. Ich habe dann alles mit Hilfe einer Gabel leicht
vermengt. Aber nicht zuviel, ansonsten entsteht kein Muster.

5.) Den Kuchen für ungefähr 50 - 60 Minuten in den Ofen schieben. Nach der
Backzeit kurze Stäbchenprobe. Wenn der Kuchen durch gebacken ist, heraus holen
und abkühlen lassen. Etwas Puderzucker drüber und genießen.


Viel Spaß beim Backen

Alles Liebe 
Eure
Moni

Dienstag, 11. Juni 2019

Food.Blog.Meet 2019 in Krefeld



Dieser Post enthält Werbung
Sonntags in der Metro – EIN TRAUM

Leere Gänge und einfach mal so einkaufen an einem Sonntag, 
das geht doch nicht – oder vielleicht doch?

Am 19.Mai fand das erste Food.Blog.Meet in diesem Jahr statt. Ich habe mich sehr gefreut als die Email mit der Bestätigung meiner Teilnahme kam. Mehrfach sogar, denn das Thema war Backen, es fand in Krefeld statt und an einem Sonntag. Besser geht’s wohl nicht ?!
Ach ja doch irgendwie schon. Denn am Tag vor dem Event wurde ein Aufruf gestartet das es noch Tickets geben würde. Ich sofort Julia per Whats App kontaktiert und zack abends war die Freude groß, sie hat eine Wildcard erhalten. So sind wir gemeinsam am Sonntag auf zur Metro in Krefeld.
Einen ganz lieben Empfang bereiteten uns die Initiatoren des Food.Blog.Meets.
Theres und Benni von Gernekochen und Torsten und Sascha von die Jungs die kochen und backen

Montag, 13. Mai 2019

Erdbeer Puddingschnecken - Große Hefeteigliebe


Endlich habe ich heimische Erdbeeren gefunden und freue mich sehr darüber. Denn jetzt startet meine allerliebste Obstsaison. Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren - ach einfach alles mit Beeren ist wirklich toll. In meinem Kühlschrank steht zum Glück noch eine Schale - so kann ich mir diese morgen zum Start in die Woche mit zur Arbeit nehmen.

Ich hatte schon seit längerem mal wieder Lust auf ein Hefegebäck, aber irgendwie nicht unbedingt auf Zimtschnecken (wobei ich die auch wirklich mega mag). Und bei einigen Schalen Erdbeeren kam der Gedanke von einer Kombi aus Hefeteig und Erdbeeren nah. Ich habe dann noch ein bisschen Pudding dazu gegeben als Füllung. Wobei ich nur die Hälfte genommen habe und so im Rückblick würde ich das nicht machen. Doch einfach zu wenig Pudding.


Erbeer Pudding Hefeschnecke

Zutaten
1 Würfel Hefe
200ml Milch
80g Butter
100g Zucker
500g Mehl (550er)
1 Ei
1 Prise Salz

Füllung
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
500ml Milch
2 EL Zucker
300g Erdbeeren 
(oder auch andere Beeren)

Zubereitung

1.) Milch mit der Butter entweder in einem Topf lauwarm erhitzen
oder kurz in die Mikrowelle stellen. Die Butter sollte geschmolzen sein
und beides dann aber nur lauwarm - nicht heiß.

2.) Die Hefe und 1 EL Zucker hineingeben. Umrühren und alles kurz stehen lassen.
Zucker, Mehl und das Salz in eine Rührschüssel geben. Das Hefegemisch hinzufügen
und alles kurz verrühren. Nun das Ei dazu und alles zu einem geschmeidigen Teig
verkneten. Sollte der Teig zu weich sein - ein bisschen Mehl hinzugeben.

3.) Den Teig nun kurz mit den Händen durchkneten und dann abgedeckt an 
einen warmen Ort stellen. Ich lege immer mehrere Decken über die Schüssel
und das klappt ganz gut. Mindestens 1 Stunde gehen lassen.

4.) Den Pudding nach Packungsanleitung kochen. Ich habe den Pudding
dann in eine Schüssel gefüllt und Frischhaltefolie drauf gelegt, so 
dass der Pudding keine Haut bekommt.

5.) Die Erbeeren in kleine Stücke schneiden. Vorher natürlich waschen und
das grün entfernen.

6.) Den Backofen vorheizen - 200°C / Ober- und Unterhitze
(das erst machen - wenn die Zeit des gehens rum ist)

7.) Den Teig nun auf einer bemehlten Fläche ausrollen. Wenn es klappt
zu einem Rechteck mit 0,5cm dicke.

8.) Nun den Pudding und die Erdbeeren darauf verteilen.Vorsichtig nun 
alles aufrollen. Mit Hilfe eines Messers den Teig in ca.2cm dicke Stücke schneiden
und entweder in eine Auflaufform legen oder mit Hilfe eines Backrahmens
eine Begrenzung für den Backvorgang geben.

9.) Alles nun für ca.15 Minuten in den Ofen. Da jeder Ofen
unterschiedlich ist - immer mal wieder nachschauen.


Einen leckeren Schneckenmontag
wünsche ich Euch

Alles Liebe
Eure 
Moni



Montag, 29. April 2019

Erdnuss Hähnchen mit Reis

{Werbung / ohne Auftrag}


Seit Anfang des Jahres gehöre ich zu den Pünktchenzählern. Leider mehr schlecht als recht. Das liegt aber nicht an dem Programm, sondern an mir selber. Ich finde das Programm wirklich gut - aber mein innerer Schweinehund kommt dann immer mit Schokolade oder Co um die Ecke. Besonders leider dann wenn mein Stresspegel sehr hoch ist. Ich weiß darum, finde aber oft schlecht aus meiner Spirale heraus. Allerdings möchte ich jetzt wieder mehr darauf achten und auch wieder richtig Punkte zählen. Denn es gibt so tolle und wirklich leckere Rezepte. Ich nutze täglich die APP und auch daraus die Rezepte. Allerdings habe ich lieber Bücher in der Hand und somit habe ich mir letztens Bücher von WW Deutschland bestellt. Aus dem Buch Keep it Simple habe ich dann heute das Erdnuss Hähnchen ausprobiert und ich muss Euch sagen, ich bin begeistert.

Freitag, 26. April 2019

Fluffiger Zitronenkuchen


Die Sonne scheint und es ist wirklich schon sehr warm draußen. Da passt dann meiner Meinung nach sehr gut ein Trockenkuchen. Wobei ich zugeben muss, das mein Kuchen alles andere als trocken ist. Auch ein paar Tage später ist der Kuchen noch total schön fluffig und man braucht nicht mehrere Tassen Kaffee um ihn herunter zu bekommen. So etwas finde ich ja immer schrecklich wenn ein Kuchen staubtrocken schmeckt.
Das tolle an dem Kuchen ist, das ich ihn mir auch sehr gut mit Orangen vorstellen kann. Die wandern beim nächsten Einkauf auf jeden Fall in meinen Korb. Ich mag es gerne ein Grundrezept zu haben und dann variieren. Einfach perfekt. Habt ihr auch so Grundrezepte?

Dienstag, 23. April 2019

Kleine feine Törtchen oder auch leckere Cupcakes


Ok, also wenn ich diesen Beitrag rausschicke dann ist Ostern schon wieder vorbei. Ich hätte vielleicht auch ein Foto ohne die Eier auf den Cupcakes machen können - aber da habe ich nicht dran gedacht. Ich wollte Euch aber unbedingt diese leckeren Cupcakes zeigen und auch am Rezept teilhaben lassen. Denn ich finde die Kombination aus Litschis, Himbeeren und auch Rosenwasser sehr interessant und auch schmackhaft.

Habt ihr denn eure Ostertage gut rumbekommen? Wir haben das gute Wetter echt genossen - viel draußen im Garten bei meinen Eltern oder auch bei uns selber im Garten. Ich hatte große Freude für meine Nichte und Neffe den Osterhasen zu spielen. Denn ich kann es dann doch nicht lassen - den beiden eine Freude zu bereiten. Und ich habe auch Freude daran, dass meine Nichte sehr gerne meine Backwaren isst und auch immer wieder gerne mit mir backt. Am kommenden Wochenende ist sie wieder bei uns und dann mal sehen was wir gemeinsam zaubern werden.

Jetzt aber mal zu meinen heutigen Cupcakes. Ich habe schon vor einiger Zeit Rosenwasser in der Apotheke mitgenommen und jetzt kam es endlich zum Einsatz. Die Cupcakes sind auch fix gemacht.


Rosen Litschi Cupcakes
12 Stück

Zutaten
100g Butter
3 Eier
75g Zucker
80g gemahlene Mandeln
80g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 Dose Litschis

125g Himbeeren (TK oder frisch)
4 EL Puderzucker
250g Mascarpone
4 TL Rosenblütenwasser
1 Pck Sahnesteif

Zubereitung

1.) Stellt euch am besten direkt die Muffinförmchen und das Blech bereit.
Den Backofen stellt ihr auf 160°C / Umluft ein.

2.) Die Butter abwiegen und in der Mikrowelle schmelzen. An die Seite stelle
und etwas abkühlen lassen.

3.) Die Eier mit dem Zucker in eine Schüssel geben und mit Hilfe des Mixers
so lange verrühren bis alles schaumig geworden ist. Dies kann bis zu
5 Minuten dauern.

4.) Mehl, Mandeln, Backpulver, Salz in eine zweiten Schüssel geben und 
vermengen. Diese Mischung und auch die Butter zur Eiermasse geben
und alles zu einer Masse vermengen.

5.) Die Dose Litschis abtropfen lassen und den Saft auffangen.
Den Teig nun auf die Papierförmchen verteilen. Oben drauf
dann jeweils eine Litschi legen.

6.) Alles dann für ca.15 - 20 Minuten in den Ofen stellen. Nach der Backzeit
mit Hilfe eines Stäbchen schauen ob der Teig durch ist. 

7.) Wenn der Teig abgekühlt ist, alle mit dem Litschisaft beträufeln

8.) Wenn ihr TK Himbeeren nutzt und so wie ich es oft vergesse diese
rechtzeitig rauszuholen - dann wieder ein hoch auf die Mikrowelle.
Ab rein damit und auftauen lassen. Die weichen Himbeeren durch ein
Sieb streichen - denn die Kerne möchte ich nicht in dem Topping haben.

9.) Mascarpone in eine Schüssel oder wie ich es meist mache - Litermaß geben
und mit dem Puderzucker verrühren. Dann das Rosenwasser und die Himbeeren
dazugeben und alles vermengen. Ich gebe dann noch immer Sahnesteif hinzu.
Denn ich möchte nicht dass das Topping zerfließt. 

10.) Zum Schluss die Cupcakes mit Hilfe einer Tülle und Spritzbeutel garnieren.


Ich wünsche Euch einen guten
Start in eine kurze Woche

Alles Liebe
Eure
Moni


Sonntag, 7. April 2019

Ostern 2019 - Was soll ich nur backen ?


Ich überlege schon seit einiger Zeit was ich genau an Ostern kochen und auch backen sollte. Wenn Feiertage anstehen fällt es mir irgendwie total schwer etwas zu finden. Ich will dann immer etwas mega tolles backen. Da mir das kochen nicht so liegt muss das besonders einfach gehen.
Ich überlege nun ein paar Häppchen anzubieten statt einer großen Torte. Aber leider schwanken da meine Gedanken auch noch. Da bin ich sehr froh das es bis Ostern noch ein paar Tage Zeit ist.
Vor einiger Zeit habe ich im TV die aus Portugal stammenden Pasteis de Nata gesehen und wollte diese unbedingt mal selber testen. Da ich noch einen Blätterteig im Kühlschrank hatte bot es sich jetzt an. Denn ich wollte vorher selber testen wie diese schmecken, bevor ich diese meinen Gästen anbieten würde. Jetzt fehlt nur noch zu diesen leckeren Blätterteigtörtchen etwas Sonnenschein.


Pasteis de Nata

1 Paket Blätterteig (Kühlung)
250ml Sahne
5 Eigelb
100g Zucker
1 Prise Salz
1 EL Mehl

Zubereitung

1.) Damit der Blätterteig schön knusprig wird und die Puddingmasse an
der Oberfläche karamellisiert, muss der Backofen richtig heiß vorgeheizt werden.
Ober-/Unterhitze 250°C

2.) Ich habe nun den Blätterteig ausgerollt und mit einem runden großen Ausstecher
alles ausgestochen. Ich habe für die Törtchen so eigentliche Quicheformen von einer 
Drogeriekette genutzt. Die eigentlichen Törtchen sind kleiner.

3.) Den kreisförmigen Blätterteig habe ich ein bisschen noch gezogen und dann in
die Form gelegt. Die Ränder hochziehen und an die Seite stellen.

2.) Die Sahne und das Eigelb in einen Topf geben und verrühren.
Zucker und Salz langsam hinzugeben. Das Mehl drüber geben und wieder
verrühren. Es sollte eine glatte Masse entstehen.

3.) Nun die ganze Masse langsam erhitzen bis sie eindickt. Dann etwas
abkühlen lassen und in die Törtchen füllen.

4.) Nun alles für ca.15 Minuten in den Ofen. Herausholen und abkühlen lassen.


Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag

Alles Liebe
Eure
Moni

Montag, 4. Februar 2019

{Cupcake Monday} Tiramisu Cupcake


Ich habe mir überlegt, dass ich mal wieder eine Reihenfolge starten könnte und auch sollte. Ich hatte mal den Keksfreitag oder auch Kindheitserinnerungen. Angefangen habe ich damals mit Cupcakes und diese kleinen wundervollen Törtchen habe ich doch in letzter Zeit viel zu sehr vernachlässigt.  Das möchte ich nun ändern - denn ich liebe Cupcakes. 

Ich starte heute mit ein paar Tiramisu Cupcakes. Ein bisschen Kaffee kann ja bekanntlich nie schaden und da ich irgendwie in letzter Zeit immer mal wieder Tiramisus sehe - was steht da näher als einen Cupcakes daraus zu backen.


Tiramisu Cupcakes

Zutaten

3 Eier
100g Zucker
50g Mehl
50g Speisestärke
1 EL Vanillepuddingpulver
1/2 TL Backpulver
1 Tasse Espresso
250g Mascarpone
50g Puderzucker
100ml Sahne
San Apart / Sahnesteif

Zubereitung

1.) Den Backofen auf 150°C / Umluft vorheizen. Ich lege dann
schon immer ein Muffinblech mit Papierförmchen aus und stelle 
dieses erstmal an die Seite.

2.) Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Wenn das Eiweiß
ganz steif geschlagen ist, den Zucker langsam einrieseln lassen.
Alles zusammen mit Hilfe des Handrührgerätes so lange
weiterrühren bis sich der Zucker aufgelöst hat. Das Eigelb ebenfalls
langsam dazu geben.

3.) Das Mehl, Speisestärke, Puddingpulver und Backpulver über
das Eiweiß durch ein Sieb hinzufügen. Ich habe nun mit Hilfe eines 
Teigschaber das Mehl vorsichtig unter gehoben, bis ein glatter Teig entsteht.

4.) Nun kommt wieder mein Eiskugelformer zum Einsatz. Denn damit bekomme 
ich dann immer die gleiche Menge in ein Papierförmchen.

5.) Das Blech für 20 Minuten in den Ofen geben. Nach der Backzeit mit
Hilfe eines Holzstäbchen die Stäbchenprobe machen. Sind die Küchlein
durch gebacken, herausholen und abkühlen lassen.

6.) Nun einen starken Espresso kochen. Ich nehme dafür Instantpulver welches
ich mit heißem Wasser verrühre. Schnell und einfach fertig.

7.) Mascarpone mit Puderzucker aufschlagen und 1 EL Espresso dazu geben.
Die Sahne steif schlagen und unter die Mascarpone Masse geben.

8.) Ich gebe dann immer noch San Apart zur Masse - so das die Masse zum 
toppen schön steif ist.

9.) Die abgekühlten Küchlein mehrmals mit einem Holzstäbchen einpieksen
und dann mit dem Espresso beträufeln.

10.) Nun schnapp die eine Tülle und einen Spritzbeutel, fülle die Masse
ein und toppe die Cupcakes. Wer mag kann dann oben drüber ein bisschen
Kakaopulver streuen und ein Löffelbiskuit als Deko drauf.


Viel Spaß beim nach Backen 




Sonntag, 13. Januar 2019

{Frühstücksidee} Hefebrötchen mit Skyr


Zum neuen Jahr hin werden immer wieder neue Vorsätze gefasst und eigentlich bin ich nicht so der Typ dafür. Denn die Vorsätze die man sich vornimmt, werden doch ganz schnell wieder gebrochen. So ist es zumindest oft bei mir gewesen. In 2018 wollte ich unbedingt wieder Kilos runterbekommen, aber irgendwie hat es nicht funktioniert. Mein Hirn hat blockiert, ich war faul, habe zwar rum gemeckert über meine Kilos aber den Dreh nicht bekommen. Ok, vielleicht sollte es einfach nicht sein. Ende Dezember habe ich dann immer wieder Werbung für WW gesehen und ein paar Tage darüber nachgedacht mich wieder anzumelden. Ich habe schon des öfteren das Programm gemacht und auch immer wieder gut abgenommen (aber auch wieder zugenommen). Am 01.01. habe ich mich dann wieder angemeldet und seit dem bin ich wieder gut dabei. Es macht mir Freude Punkte zu zählen und mich wieder mit gesundem Essen auseinander zu setzen. Mir macht es Freude wieder zu kochen und Dinge auszuprobieren. Ich würde sagen es hat dann doch endlich wieder klick gemacht. Ich werde aber Euch jetzt nicht mit WW Rezepten überschütten. Immer mal wieder werde ich etwas posten, wenn es mir besonders geschmeckt hat und mit Euch teilen möchte.


Hefebrötchen mit Skyr
(bei 8 Brötchen / 3 SP)

Zutaten

225g Weizenmehl
200g Skyr
50g Joghurt 0,1 %
1 Ei
1/2 Würfel frische Hefe
1 TL Zucker
15g Margarine (halbfett)
1 TL Salz

Zubereitung

1.) Den halben Hefewürfel klein bröseln und mit 1 TL Zucker
und 1 TL Wasser vermengen und für ungefähr 5 Minuten an 
die Seite stellen. Ich habe ein Tuch oben drauf gelegt.

2.) Das Mehl, Skyr, Ei, Margarine, Joghurt und Salz in eine größere
Schüssel geben. Ich habe die Schüssel meiner Küchenmaschine
genommen. Aber ihr könnt auch dieses Rezept ohne eine 
Küchenmaschine herstellen.

3.) Nun das Hefewasser hinzufügen und alles ungefähr 5 Minuten
durchkneten lassen. Den Teig heraus holen. Sollte der Teig zu sehr
kleben ein bisschen Mehl dazu und auch an die Hände.

4.) Den Teig in eine Schüssel geben, abdecken und an einen warmen
Ort stellen. Ich nehme dafür immer die Heizung, da hat es der
Hefeteig besonders warm. Lasst den Teig für ungefähr 30 Minuten
gehen lassen, er sollte bis dahin sich verdoppelt haben.

5.) Den Backofen auf 175°C / Umluft vorheizen.

6.) Den Teig aus der Schüssel nehmen, noch einmal durchkneten
und dann in 8 Brötchen teilen und auf ein Backblech legen.
Das Blech in den Ofen schieben und die Brötchen 25 Minuten backen lassen.

7.) Abkühlen lassen und dann genießen


Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag
und einen guten Start in die neue
Woche

Alles Liebe
Eure 
Moni







Dienstag, 1. Januar 2019

Frohes Neues 2019 und das erste Rezept


Ich wünsche Euch allen ein frohes neues Jahr. Jetzt schreiben wir ab heute wirklich
die Zahl 2019. Ich finde es irgendwie erschreckend wie schnell mittlerweile die Jahre
vorbei gehen. Geht es Euch vielleicht auch so? Wir haben unser Silvester ganz ruhig
verbracht und es war genau das richtige. Denn das Jahr 2018 war voll von sehr viel
Arbeit. Dies soll sich definitiv in 2019 ändern. Mir ist meine Arbeit sehr wichtig, aber
es kann und soll ja nicht alles sein. Also werde ich wieder mehr mein Hobby in
mein Leben lassen. Denn Backen kann so schön entspannend sein. Und da Yoga
oder Pilates nicht meins ist - werde ich dann wohl wieder mehr backen.

Für das Neue Jahr habe ich uns Neujahrsbrezel gebacken. Ich liebe einfach
Hefegebäck und besonders dann, wenn dieses so fluffig schmeckt wie diese
Neujahrsbrezel. Das Rezept werde ich mir für süßen Teig auf jeden Fall nun
öfter backen. Denn es klappt auch als Hefezopf ;-)




Hefeteig für Brezel oder Zöpfe

Zutaten

600g Mehl 550er
100g weiche Butter
340ml lauwarme Milch
21g frische Hefe
100g Zucker
1 Ei + 1 Ei zum bestreichen
1 Prise Salz

Hagelzucker oder
Mandeln

Zubereitung

1.) Ich mache die Milch immer für ein paar Sekunden in der 
Mikrowelle warm. Dann gebe ich die Hefe, Zucker und 1 EL Mehl
dazu. Alles miteinander verrühren. Mit einem sauberen Küchenhandtuch
abdecken und ungefähr 10 Minuten stehen lassen.

2.) Mehl, Butter und die Prise Salz in eine Schüssel geben. Die Hefemilch
und das Ei hinzu geben. Ich habe dann nun meine Küchenmaschine arbeiten
lassen. Alle Zutaten zu einem Teig vermengen, herausholen und dann
noch einmal mit der Hand durchkneten.

3.) Nun den Teig in eine Schüssel geben und das Küchenhandtuch drüber legen.
Ich lege dann immer noch eine Tuch oder Decke oben drauf und im Winter dann
auf oder neben die Heizung, damit es der Hefeteig schon warm hat.
Denn Teig nun 30 Minuten gehen lassen.

4.) Den Teig aus der Schüssel nehmen und noch einmal kurz kneten.
Nun könnt Ihr entscheiden was aus dem Teig werden soll.
Ich habe aus dem Teig zwei Brezeln und zwei Zöpfe hergestellt.Ihr könnt
natürlich auch aus dem Teig auch nur eine Brezel oder einen Zopf machen.

5.) Nun die hergestellten Hefegebäcke auf ein mit Backpapier 
ausgelegten Backblechen legen. Wieder ein Handtuch drüber legen und
die Hefeteile 30 Minuten gehen lassen.

6.) Den Backofen vorheizen. 190°C Ober/Unterhitze

7.) Das weitere Ei aufschlagen und verquirlen. Mit Hilfe eines Pinsels 
das Hefegebäck einstreichen und bei Bedarf mit Mandeln oder Hagelzucker
bestreuen.

8.) Ab in den Ofen und nach 20 - 25 Minuten könnt Ihr dann Euer
Hefegebäck herausholen. Abkühlen lassen und mit Marmelade genießen.
So esse ich am liebsten meine Hefezöpfe.



Ich wünsche Euch einen guten Start 
ins neue Jahr

Alles Liebe
Eure
Moni