Hallo meine Lieben,
ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr.
Ich hoffe ihr seit alle gut reingerutscht
ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr.
Ich hoffe ihr seit alle gut reingerutscht
Ich möchte heute eine neue Rubrik starten.
Ich habe in der letzten Zeit viel über meine
Kindheitserinnerungen nachgedacht.
Was habe ich gerne gemacht, was habe ich gerne gegessen,
was habe ich gerne gehört? All das sind Sachen an die ich
mich gerne erinnere. Vieles davon hat mit meinen Omas zu tun.
Meine beiden Omas sind beide leider nicht mehr greifbar.
Aber in meinen Erinnerungen sind sie ganz lebendig.
Ich habe in der letzten Zeit viel über meine
Kindheitserinnerungen nachgedacht.
Was habe ich gerne gemacht, was habe ich gerne gegessen,
was habe ich gerne gehört? All das sind Sachen an die ich
mich gerne erinnere. Vieles davon hat mit meinen Omas zu tun.
Meine beiden Omas sind beide leider nicht mehr greifbar.
Aber in meinen Erinnerungen sind sie ganz lebendig.
Bei Oma M. helfen mir ihre handgeschrieben Rezepte.
Diese werde ich erstmal ein laminieren, denn ich möchte
diese Rezepte in Ehren halten. Es schmerzt manchmal
noch sehr ihre Handschrift zu lesen.
Denn wie gerne würde ich ihr noch selber sagen,
das ich es schaffe ihre Rezepte nach zu backen.
Es gibt so einige Dinge die ich ausprobiert habe
und auch noch ausprobieren möchte.
An meine Kindheitserinnerungen möchte ich euch
teilhaben lassen.
Es gibt so einige Dinge die ich ausprobiert habe
und auch noch ausprobieren möchte.
An meine Kindheitserinnerungen möchte ich euch
teilhaben lassen.
Meist, ab dem 30.12. saß meine Oma immer an
ihrem Küchentisch und hat fleißig Hörnchen gebacken.
Ich stand als Kind (und auch Jugendliche) oft neben dem
Tisch und habe auf das erste Hörnchen gewartet.
Denn dieses erste Hörnchen war meist nichts, also konnte
man das direkt essen. Der Geschmack und Geruch
der dann durchs Haus flog, ist unbeschreiblich.
Meine Oma hat mit einer Geduld auf der Bank
gesessen, denn die Nachbarn beim Neujahrstreffen
brauchten ja auch welche.
Wirklich interessant ist, das ich mich nicht daran
erinnern kann, das jemals ein anderer Nachbar
die Hörnchen gemacht hat.
Zu ihrem alten Hörncheneisen gehören auch eine alte Milchkanne
und ein echt altes Holz wo die Hörnchen aufgerollt werden.
Ich glaube sogar, das dieses Holz von meinem Opa geschnitzt worden
ist. Müsste ich nochmal in Erfahrung bringen.
Ich weiß nur das meine Oma irgendwann mal ein
neues Rollholz bekommen hat und das laut ihrer
Meinung nichts getaugt hat.
Hörnchen
(nach einem Rezept
meiner Oma)
250 g Kandis
500ml Wasser
125g Butter
2 Eier
375g Mehl
1 Pck. Vanillezucker
Zubereitung
1.) Den Kandis und das Wasser in einen Topf geben und aufkochen lassen.
Ich schaue dann das es nicht zu sehr kocht, aber der Kandis muss komplett aufgelöst sein.
Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
2.) Die weiche, zimmerwarme Butter schaumig rühren und das abgekühlte
Kandiswasser hinzugeben.
3.) Danach einzeln die Eier unterrühren. Das Mehl dann in mehreren
kleinen Portionen. Ich habe, außer bei der Butter dann mit einem
Holzlöffel alles umgerührt.
4.) Nun ist der Teig fertig und kommt über Nacht abgedeckt in den
Kühlschrank. Am nächsten Tag geht es weiter.
5.) Das Hörncheneisen sollte als erstes angeschaltet werden,
damit es sich schon mal aufheizen kann.
6.) Ich habe nun für den Teig einen kleinen Soßenlöffel genommen,
das war das beste Maß. Zuklappen und warten.
7.) Wenn man dann das noch platte Hörnchen raus nimmt
muss es schnell gehen. Zügig mit dem Holz den abgebackenen
Teig einrollen und ein bisschen mit Holz liegen lassen.
In der Zeit kann man schon wieder eine neue Portion
in das Hörncheneisen geben.
Die Hörnchen schmecken wirklich wie bei meiner Oma
und ich werde ihre Tradition übernehmen
und jedes Jahr meine Familie zum
neuen Jahr mit den Hörnchen eine Freude bereiten.
Ich bin sehr gespannt ob euch meine neue Reihe
auf meinem Blog gefallen wird.
Jeden Freitag entführe ich euch nun in
meine Kindheitserinnerungen.
Es werden sich dann auch Erinnerungen
an die Küche meiner Mutter dazu gesellen
oder sonstige Kindheitserinnerungen.
Wie z.B. meine ersten Pommes im zarten
Alter von 3 Jahren auf dem
Karnevalsumzug in Mainz.
Alles Liebe
wünscht
euch Moni
ihrem Küchentisch und hat fleißig Hörnchen gebacken.
Ich stand als Kind (und auch Jugendliche) oft neben dem
Tisch und habe auf das erste Hörnchen gewartet.
Denn dieses erste Hörnchen war meist nichts, also konnte
man das direkt essen. Der Geschmack und Geruch
der dann durchs Haus flog, ist unbeschreiblich.
Meine Oma hat mit einer Geduld auf der Bank
gesessen, denn die Nachbarn beim Neujahrstreffen
brauchten ja auch welche.
Wirklich interessant ist, das ich mich nicht daran
erinnern kann, das jemals ein anderer Nachbar
die Hörnchen gemacht hat.
Zu ihrem alten Hörncheneisen gehören auch eine alte Milchkanne
und ein echt altes Holz wo die Hörnchen aufgerollt werden.
Ich glaube sogar, das dieses Holz von meinem Opa geschnitzt worden
ist. Müsste ich nochmal in Erfahrung bringen.
Ich weiß nur das meine Oma irgendwann mal ein
neues Rollholz bekommen hat und das laut ihrer
Meinung nichts getaugt hat.
Hörnchen
(nach einem Rezept
meiner Oma)
250 g Kandis
500ml Wasser
125g Butter
2 Eier
375g Mehl
1 Pck. Vanillezucker
Zubereitung
1.) Den Kandis und das Wasser in einen Topf geben und aufkochen lassen.
Ich schaue dann das es nicht zu sehr kocht, aber der Kandis muss komplett aufgelöst sein.
Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
2.) Die weiche, zimmerwarme Butter schaumig rühren und das abgekühlte
Kandiswasser hinzugeben.
3.) Danach einzeln die Eier unterrühren. Das Mehl dann in mehreren
kleinen Portionen. Ich habe, außer bei der Butter dann mit einem
Holzlöffel alles umgerührt.
4.) Nun ist der Teig fertig und kommt über Nacht abgedeckt in den
Kühlschrank. Am nächsten Tag geht es weiter.
5.) Das Hörncheneisen sollte als erstes angeschaltet werden,
damit es sich schon mal aufheizen kann.
6.) Ich habe nun für den Teig einen kleinen Soßenlöffel genommen,
das war das beste Maß. Zuklappen und warten.
7.) Wenn man dann das noch platte Hörnchen raus nimmt
muss es schnell gehen. Zügig mit dem Holz den abgebackenen
Teig einrollen und ein bisschen mit Holz liegen lassen.
In der Zeit kann man schon wieder eine neue Portion
in das Hörncheneisen geben.
Die Hörnchen schmecken wirklich wie bei meiner Oma
und ich werde ihre Tradition übernehmen
und jedes Jahr meine Familie zum
neuen Jahr mit den Hörnchen eine Freude bereiten.
Ich bin sehr gespannt ob euch meine neue Reihe
auf meinem Blog gefallen wird.
Jeden Freitag entführe ich euch nun in
meine Kindheitserinnerungen.
Es werden sich dann auch Erinnerungen
an die Küche meiner Mutter dazu gesellen
oder sonstige Kindheitserinnerungen.
Wie z.B. meine ersten Pommes im zarten
Alter von 3 Jahren auf dem
Karnevalsumzug in Mainz.
Alles Liebe
wünscht
euch Moni
Oh, schön, dass du eine Tradition weiterführst. Ich selbst hab 2014 die Weihnachtsbäckerei unserer Familie übernommen, da meine Oma (94) das leider nicht mehr kann. Und damit wir die Rezepte immer zur Hand haben, hab ich gleich ein kleines Fotobuch daraus gemacht und es meiner Ma und meiner besten Freundin zu Weihnachten geschenkt :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße