Freitag, 4. Januar 2013

Ich bin wieder im Backwahn

Hallo Ihr Lieben,

heute ist schon mein letzter Wochenurlaubs Tag...Die zwei Wochen sind viel zu schnell rum gegangen und leider konnte ich nicht all das machen was ich eigentlich machen wollte.Aber nun gut,der nächste Urlaub kommt bestimmt ;-)

Da wir (eher Herr F.,) einen Übernachtungsgast (aus der Partnerfeuerwehr--seit heute ist Herr F. auch Oberbrandmeister--ich bin so stolz auf meinen Schatz) hier haben und ich nicht da sein werde (ich bin mit meiner Mama morgen auf der Vivanti in Düsseldorf), habe ich heute noch schnell einen Guglhupf gebacken.
(ein bisschen viele Klammern in dem Satz *lach*)

Auf jedenfall habe ich bei Backen-kann-jeder (eine Facebook Seite) ein total interessantes Rezept für einen Blaubeer-Mamor-Guglhupf gefunden. Ein Besuch der Seite lohnt auf jedenfall,dort sind immer sooo toll Rezepte. Das abnehmen wird dadurch nicht erleichter.
Da ich bisher noch nicht meine kleine Guglform ausprobiert habe,konnte ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Somit hat unser Gast morgen bei der Ankunft nen leckeren Gugl zum Kaffee.

grade frisch aus dem Ofen

abgekühlt und schon auf dem Tisch


Blaubeer-Marmorkuchen


40 g Zartbitterschokolade
2 EL Kakao
150 g Waldheidelbeeren (Glas, abgetropft)
250 g Bio-Butter
200 g Zucker
1 Prise Jodsalz
1 Päckchen Vanillin-Zucker
4 Eier
500 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
150 ml Frischmilch

Zubereitung:

Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform (Ø 21,5 cm) gut fetten, wenig Mehl hineingeben und die Form hin und herbewegen, so dass sie mit dem Mehl ausgestäubt ist. Reste über der Spüle herausklopfen. Schokolade fein hacken und mit Kakao mischen. Beeren auf einem Sieb gut abtropfen lassen.

Weiche Butter, Zucker, Salz und Vanillin-Zucker cremig rühren. Eier einzeln aufschlagen und zufügen, jeweils gut unterrühren.
Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit 120 ml Milch unterrühren. Teig in 3 Portionen teilen. Unter eine Portion Schokolade, Kakao und übrige Milch rühren. Unter eine weitere die Beeren heben.

Alle drei Teige esslöffelweise abwechselnd in die vorbereitete Form geben. Mit einer Gabel einmal vorsichtig durchziehen, so dass die Teige leicht ineinander marmoriert werden. Im heißen Ofen 60 - 70 Minuten backen. Der Kuchen ist fertig, wenn an einem Holzstäbchen, das man hineinsticht, kein Teig mehr haftet. Kuchen herausnehmen und 1 Stunde in der Form abkühlen lassen, dann herausstürzen und ganz auskühlen lassen.

Tipp: Rührkuchen wird schön locker und feinporig, wenn die Zutaten gründlich verrührt werden. Aber Achtung: Das gilt nur so lange, bis das Mehl zugegeben wird! Ab dann nur kurz rühren, so dass die Zutaten sich gut verbunden haben. Auch beim Unterheben von weiteren Zutaten wie den Beeren oder Schokolade und Kakao nur kurz rühren, sonst kann der Teig zäh und der Kuchen klitschig werden.

Quelle; LIDL.de



Am Sonntag poste ich dann noch ein weiteres Rezept. Denn auf der Seite habe ich ein Rezept für Marshmallows entdeckt und die kühlen jetzt im Kühlschrank. Da ich ja morgen auf der Messe bin (Camera ist schon eingepackt), habe ich morgen keine Zeit dafür...Also ein wenig Geduld ;-)

Ich wünsche euch einen schönen Freitagabend...

2 Kommentare:

  1. Gugelhupf passt immer. Mit Blaubeeren und Marmor gibt dem Ganzen noch eine persönliche Note. Hört sich interessant an.

    Liebe Grüße
    Anna

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  2. Hallo Anna,
    mir wurde heute von unserem Gast gesagt,das der Guglhupf sehr lecker schmecken würde.Und das freut mich dann sehr,wenn es meinen Gästen schmeckt.Beim nächsten Mal würde ich sogar noch mehr Blaubeeren nehmen...Denn ich LIEBE Blaubeeren
    LG MOni

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