Kann man je zu alt für Adventskalender sein? Ich finde nicht. Besonders gerne beteilige ich mich an Adventskalender. Natürlich dann mit dem Thema Food und was alles damit zu tun hat. In diesem Jahr ist das Thema des Merry Blogmas Adventskalender
"weihnachtliche Getränke"
Ich öffne heute Türchen Nummer Acht mit einem Salted Caramel Eggnog. Ein
Traum soviel kann ich Euch schon mal sagen. Gestern war Lili von kruemlenundkleckern mit dem Türchen Nummer Sieben dran. Es lohnt sich vorbei zu schauen und auch bei allen anderen die bisher ein Türchen geöffnet haben. Klickt dabei einfach auf das jeweilige Bild und Ihr landet auf dem jeweiligen Blog. Viel Spaß beim klicken.
Salted Caramel Eggnog
Zutaten Salted Caramel
200g Zucker
90g Butter
120ml Sahne
1 TL Salz
Zubereitung Salted Caramel
1.) Zucker ohne Rühren bei mittlerer Hitze langsam schmelzen lassen
2.) Ihr müsst unbedingt am Herd bleiben, denn sobald der Zucker flüssig wird
kann er schnell anbrennen. Allerdings müsst ihr so lange warten bis eine
bräunliche Verfärbung zu sehen ist.
3.) Nun die Butter in kleinen Stückchen hinzufügen und umrühren.
Wenn die Butter komplett geschmolzen ist, gebt ihr langsam die Sahne hinzu.
Die Masse nun kurz aufkochen lassen und zu guter letzt das Salz hinein geben.
4.) Was wirklich toll an dem Karamell ist, dass es bis zu zwei Wochen im
Kühlschrank halten würde - falls Ihr es nicht vorher auf esst.
Zutaten Salted Caramel
200g Zucker
90g Butter
120ml Sahne
1 TL Salz
Zubereitung Salted Caramel
1.) Zucker ohne Rühren bei mittlerer Hitze langsam schmelzen lassen
2.) Ihr müsst unbedingt am Herd bleiben, denn sobald der Zucker flüssig wird
kann er schnell anbrennen. Allerdings müsst ihr so lange warten bis eine
bräunliche Verfärbung zu sehen ist.
3.) Nun die Butter in kleinen Stückchen hinzufügen und umrühren.
Wenn die Butter komplett geschmolzen ist, gebt ihr langsam die Sahne hinzu.
Die Masse nun kurz aufkochen lassen und zu guter letzt das Salz hinein geben.
4.) Was wirklich toll an dem Karamell ist, dass es bis zu zwei Wochen im
Kühlschrank halten würde - falls Ihr es nicht vorher auf esst.
Zutaten Eggnog
4 Eigelb
80g Zucker
1 Msp. gemahlene Muskatnuss
1 Msp. gemahlener Zimt
150ml Sahne
500ml Vollmilch
1 Prise Salz
ein paar Dreher aus einer Vanillemühle
Rum
Zubereitung Eggnog
1.) Die Eier trennen. Das Eiweiß kann an die Seite gestellt werden
(ich habe Baisertuffs daraus gemacht, denn für den Eggnog
werden sie nicht verwendet)
2.) Das Eigelb mit dem Zucker in eine Schüssel geben.
3.) Milch, Sahne,Zimt, Muskatnuss, Salz und Vanille in einen
Topf geben und alles erwärmen - NICHT kochen
4.) Eigelb und Zucker werden nun mit Hilfe eines Handrührgerätes
aufgeschlagen. Die Eigelb-Zucker Masse sollte heller und deutlich
mehr werden.
5.) Wenn die Milch-Sahne Mischung heiß geworden ist, schüttet ihr sie
langsam zur Eigelb-Zucker Mischung. Nun alles zurück in den Topf
und alles erhitzen - auch hier NICHT kochen.
6.) Die Masse sollte unter ständigen rühren wesentlich dickflüssiger werden.
7.) Wenn der Eggnog fertig ist, könnt ihr ihn direkt heiß genießen oder auch
kalt werden lassen. Den Rum habe ich direkt in die Tasse gefüllt.
Denn so kann jeder der einen Eggnog trinken möchte, selber bestimmen
wie viel und ob überhaupt Alkohol in den Eggnog soll.
Ich habe zuerst einen Schuss Rum in die Tasse gegeben, dann den Eggnog oben drauf.
Mir war bei dem kalten Wetter auch noch nach etwas Sahne und dann oben drauf
das leckere Salted Caramel.
Wie auch im letzten Jahr gibt es nun noch ein Download für die Rezepte.
Diesen findet ihr hier
Ich habe zuerst einen Schuss Rum in die Tasse gegeben, dann den Eggnog oben drauf.
Mir war bei dem kalten Wetter auch noch nach etwas Sahne und dann oben drauf
das leckere Salted Caramel.
Wie auch im letzten Jahr gibt es nun noch ein Download für die Rezepte.
Diesen findet ihr hier
Boah, das sieht so lecker aus! Damit möchte man sich am liebsten direkt in einen bequemen Sessel kuscheln und in den Wochenendmodus schalten!
AntwortenLöschenHerzlichst, Conny
Da es bei uns noch immer eisig kalt ist und unser Winterurlaub im Wellnesshotel im Pustertal dieses Jahr natürlich verschoben ist, werde ich mich auch im Februar noch mit deinem weihnachtlichen Hupferl auf dem Sessel mit einem Buch einkuscheln. Danke für das schöne Rezept
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